Was ist Slack?

Slack steht für Searchable Log of All Conversation and Knowledge . Dies ist, was viele in der Geschäftswelt ein Backronym nennen : ein erfundenes Akronym. Sicherlich hat die Geschäftswelt viele Backronyme gesehen. Im Fall von Slack ist der Begriff jedoch völlig passend.

Slack ist „wo die Arbeit passiert“. Das ist die kernige Antwort – und die, die die Website des Unternehmens ziert. Die hohe Mission des Unternehmens ist es, „das Arbeitsleben einfacher, angenehmer und produktiver zu machen“.

Lassen Sie uns die Jagd abbrechen: Mission erfüllt.

Auf einer hohen Ebene ist Slack eine relativ neue und leistungsstarke Anwendung , die es Menschen ermöglicht, besser zu arbeiten, zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten – eine, die seit ihrer Einführung im August 2013 immer beliebter geworden ist. Im Kern bringt Slack Menschen zusammen, um etwas zu erreichen Ziele durch einen sogenannten Arbeitsbereich . (Slack nannte dies früher ein Team .) Das folgende Bild zeigt, wie es aussieht.

Slack Workspace eines College-Professors.

Wenn Sie nach Lust und Laune kauen und nicht länger warten können, machen Sie eine Online-Tour durch Slack .

Die Popularität von Slack ist seit den Anfängen explodiert. Daher denkst du vielleicht, dass die Idee hinter Slack jahrelange akribische Planung und Überlegung erforderte. Und du würdest falsch liegen. Wenn Sie neugierig auf die Ursprünge von Slack sind, sehen Sie sich die nahe gelegene Seitenleiste "Ein glücklicher Unfall: Hintergrund und Geschichte von Slack" an. Sie können sich auch eine längere Version der Slack-Geschichte aus dem Mund von CEO und Mitbegründer Stewart Butterfield anhören .

Tatsächlich hat Slack versehentlich eine neue und kolossale Produktkategorie populär gemacht – und einige würden argumentieren, dass sie sogar geschaffen wurde. Dies ist keine leichte Aufgabe. International Data Corp bezeichnet diese Kategorie als den Markt für kollaborative Anwendungen im Team . Das Forschungsunternehmen schätzt, dass die weltweiten Ausgaben für Collaboration-Software derzeit 16,5 Milliarden US-Dollar betragen und bis 2023 schließlich mehr als 26,6 Milliarden US-Dollar erreichen werden.

Slack ist ein schön verpacktes Set integrierter Kollaborationstools. Im Interesse einer vollständigen Offenlegung ist das, was andere Softwareanbieter zuvor veröffentlicht haben, einigermaßen vergleichbar.

Was macht Slack?

Bei richtiger Anwendung hilft Slack Einzelpersonen, Gruppen und sogar ganzen Organisationen, diese schwerwiegenden Arbeitsplatzprobleme zu lösen. Mit anderen Worten, Slack bietet sowohl Arbeitgebern als auch ihren Mitarbeitern eine Reihe von Vorteilen.

Arbeitgebervorteile von Slack

Zweifellos profitieren die Kunden von Slack von der Nutzung von Slack. Fair genug, aber was sind das für Vorteile?

Zwischen Theorie und Praxis liegen Welten. Natürlich ist jeder der unten aufgeführten Vorteile möglich. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie garantiert auftreten – geschweige denn alle.

Erstellen Sie ein permanentes, umfassendes und durchsuchbares Wissensarchiv für Unternehmen

Betrachten Sie die folgenden Fragen:

• Wie viel reichhaltiges institutionelles Wissen steckt in Ihrem Posteingang?
• Wie viele Nachrichten beschreiben wichtige, berufsbezogene Interaktionen und Entscheidungen?
• Wie viele Informationen über organisatorische Prozesse sind in Ihrem Kopf und nirgendwo sonst formal dokumentiert?

Denken Sie einen Moment über diese Fragen nach.

Überlegen Sie nun, was mit diesen wichtigen Erkenntnissen passiert, wenn Sie Ihr Unternehmen verlassen. Im besten Fall bleiben sie ruhend. Im schlimmsten Fall löscht ein IT-Administrator sie für immer. Und das Wissen, das in deinem Kopf eingesperrt ist? Für immer verschwunden.

Slack löst dieses Problem viel besser als jeder E-Mail-Posteingang – natürlich nur, wenn Mitarbeiter ihn nutzen. Slack speichert diese wertvollen Dateien, Entscheidungen und Gespräche effektiv auf unbestimmte Zeit. Mitarbeiter suchen einfach in Slack.

Steigern Sie die Mitarbeiterproduktivität mit Slack

Slack ermöglicht es Mitarbeitern, weniger Zeit damit zu verbringen, Massen-E-Mails zu versenden und wichtige Dokumente zu finden. Wo ist dieser verdammte TPS-Bericht?

Wenn Sie diese Prämisse akzeptieren, liegt es auf der Hand, dass Mitarbeiter weniger Zeit verschwenden und produktiver sind. Kennen Sie einen einzelnen Manager, Firmenpräsidenten oder CEO, der nicht wollte, dass seine Mitarbeiter während der Arbeitszeit effizienter und effektiver arbeiten? Slack hilft Mitarbeitern dabei, dies massenhaft zu tun.

Verbessern Sie die Unternehmenskommunikation und Zusammenarbeit der Mitarbeiter mit Slack

Betrachten Sie Organisationen, die sich überwiegend oder – Gott bewahre – ausschließlich auf persönliche Treffen und E-Mail-Verkehr verlassen. Mit seltenen Ausnahmen schneiden sie in dieser Hinsicht eher schlecht ab. Zusammen mit Google Docs, Dropbox, Zoom und anderen gehört Slack zu einer neuen Art von Tools, die viele Meetings, E-Mail-Nachrichten und andere althergebrachte Kommunikationswege, die oft scheitern, überflüssig macht.

Erleichtern Sie die Remote-Arbeit mit Slack

Remote-Arbeit wird immer beliebter, ohne dass ein Ende in Sicht ist. Im Oktober 2019 stellte die St. Louis Federal Reserve Bank fest, dass der Anteil der Amerikaner, die hauptsächlich von zu Hause aus arbeiten, in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist. Ein paar Zahlen stechen heraus:

• 1980 arbeiteten lediglich 0,7 Prozent der Vollzeitbeschäftigten überwiegend von zu Hause aus. Bis 2017 war diese Zahl auf 3 Prozent gestiegen.
• Sieben Prozent der Vollzeitbeschäftigten arbeiteten vier Tage oder mehr pro Monat im Teledienst.

Überzeugen Sie sich selbst von der Recherche .

Natürlich muss man kein Ökonom sein, um zu wissen, dass in den letzten 20 Jahren das Arbeiten von zu Hause aus stark an Bedeutung gewonnen hat. In den 1990er Jahren haben nur wenige den Begriff digitaler Nomade gehört . Andererseits gab es weder Smartphones noch leistungsfähige Breitbandverbindungen und zeitgemäßes Cloud-Computing.

Steigern Sie die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter mit Slack

Mit Slack können Mitarbeiter effektiv von zu Hause aus arbeiten. Im Ergebnis können alle Beteiligten davon profitieren. Betrachten Sie eine Studie aus dem Jahr 2013 der University of Melbourne und des New Zealand Work Research Institute.

Die beiden Unternehmen stellten fest, dass Mitarbeiter, die ein bis drei Tage in der Woche zu Hause arbeiten, produktiver sind als Mitarbeiter, die sich jeden Tag ins Büro quälen müssen. Im Jahr 2013 veröffentlichte Stanford-Professor Nicholas Bloom ein Papier, in dem seine eigenen Ergebnisse beschrieben wurden. Er fand heraus, dass die Arbeit von zu Hause aus die Leistung der Mitarbeiter um 13 Prozent steigerte.

Beyond this study, there’s no shortage of other research that has correlated remote work with higher employee job satisfaction. For example, recently Owl Labs — a video-conferencing company — released its 2019 State of Remote Work report. It confirmed that remote workers are happier and stay in jobs longer.

For years now, remote work has been growing in popularity. What’s more, it confers just about everyone benefits from it. Against this backdrop, you’d think that most organizations would be prepared it. And you’d be spectacularly wrong. (If you’re wondering why, see the nearby sidebar “Not remotely prepared for remote work.”)

Maybe you’re furrowing your brow at this point. Allowing employees to work remotely does not necessitate using Slack. That’s true, but what about being able to effectively work outside of the office? Put differently, how can employees be productive if they lack the right tools?

Slack is particularly effective in this regard. Its powerful functionality facilitates distributed workplaces. Think about multi-user videoconferencing and screensharing, instant messaging, the ability to post meaningful status updates and availability windows, and real-time file collaboration. By providing these rich features, Slack makes it easy to accomplish things while outside of the office.

Allow employees to begin their jobs with less training

Slack functions in a similar way to Facebook, Twitter, LinkedIn, and other popular social networks. (For example, if you use any of those social media sites, you’ll immediately grasp what the @ and # symbols do.) As such, employees won’t require days or weeks of expensive, time-consuming training to get going. (The learning curve isn’t steep.)

You don’t need to fear costly training outlays. Effectively using Slack does not require sending employees away for days at a time.

Increase organizational transparency with Slack

In recent years, many organizations have become more transparent with their workforces. The benefits in this vein can be significant.

Consider 2019 research from JUST Capital. The nonprofit reviewed data from nearly 900 publicly traded U.S. companies. JUST assessed transparency and return on equity (ROE) on nine worker issues. On all but one of them, being more transparent with employees resulted in ROE boosts of anywhere between 1.2 to 3 percent.

For legal, ethical, and business reasons, few employers have embraced radical transparency. Make no mistake, though: Just being a tad more forthright with employees often improves employee perceptions of their firms’ culture and their management. Sure, workers may not agree with a particular outcome or trend, but at least they’re more likely to understand it.

Slack helps organizations communicate more transparently with their workforces. Compared to mass email blasts, the application does a far better job of allowing management to share information with rank-and-file employees, gather responses, and gauge them. For their part, workers can easily discuss topics and make decisions out in the open. Just as critically, Slack can publicly or privately capture why people make decisions.

Organizations need not use Slack to be transparent with their workers. Using Slack just makes doing so really easy.

Help companies attract and retain top talent with Slack

Since its launch, Slack has developed a well-deserved reputation as a cool tool among many employees, especially those with hot skills. To this end, savvy recruiters sometimes play up the Slack angle when trying to lure candidates from white-hot fields, such as data science and software development.

No, by itself, the fact that Company X uses Slack won’t get an applicant to take a 30-percent pay cut from a previous job or endure two-hour daily commutes. Still, positioned properly, Slack can serve as a signal to coveted candidates that Company X is a chic place to work. In turn, they may be more inclined to sign their offer letters.

Lessen voluntary employee turnover

Workers quit jobs for all sorts of personal and professional reasons. You probably know someone who was very content in her station. Maybe she even worked in her dream job. Still, her employer went bankrupt. As a result, she found herself filling out job applications online.

Don’t get it wrong: Using Slack at work isn’t going to make you love the job from hell. For example, what if you despise your boss and coworkers and make a fraction of what you think you should? Using Slack won’t change your mind.

You would be hard pressed to find an academic study that controls for every conceivable factor driving employee satisfaction and retention. All else being equal, though, the following statement applies: Organizations that effectively use powerful collaboration tools such as Slack overwhelm their employees less. It stands to reason, then, that these employers are better able to retain valuable employees. It’s not hard to envision lower recruiting costs, a more stable workforce, and a better culture resulting as well.

Easily train employees and diagnose issues

Slack’s one-to-many screensharing functionality is ideal for holding small internal webinars, conducting formal training sessions, and more. On an individual level, this feature helps IT personnel to diagnose technical issues.

Employee benefits of Slack

What if Slack only benefited employers? That is, imagine if Slack saved organizations money and allowed them to grind more productivity out of their employees. It would still be a valuable tool, but you might justifiably be suspicious. Maybe you think that it would do nothing for you as an employee.

Fortunately, nothing could be further from the truth. Slack benefits employees just as much as — if not more than — employers in a number of key ways. To the extent that you still a skosh skeptical, though, the following information provides a sneak preview of how Slack can change how you work — for the better.

Tame the email beast with Slack

How many emails do you receive during a normal business day? It varies, of course. In 2015 study from Digital Marketing Ramblings, the average office employee received 121. That number is downright unmanageable. Market research company Harris Insights & Analytics found that workers can handle a maximum of 50 per day.

Yeah, but each one of those emails really matters, right? How many company-wide missives, at best, only tangentially apply to you?

Slack’s channel functionality allows you to receive only messages that you want when you want them. Think about that the next time that you’re playing whack-a-mole with your inbox.

By using Slack channels, you’ll reduce your dependence on email — especially from your colleagues. You may even attain the vaunted Inbox Zero: This rigorous approach to email management endeavors to keep employee inboxes empty — or almost empty — at all times.

Slack goes way beyond minimizing the sheer number of emails that employees receive, though.

Provide a common view on a topic or within a department

Slack channels allow groups, departments, teams, and even entire firms to get easily on the same page and stay in sync. In this way, Slack promotes real group and organizational alignment. Employee inboxes provide only individual views of what’s going on. Channels make it easier for groups to row in the same direction. Management consultants refer to this elusive state as alignment.

Realize the benefits of contained discussions with Slack

Slack channels allow employees to hold and contain discussions in clearly defined buckets. When you don’t need to spend a few seconds deciphering each message’s context, you reduce your cognitive load. That’s just a fancy way of saying that Slack quickly provides key information about each message.

More easily reach consensus with Slack

Polls allow employees to vote and more easily reach key decisions. It’s remarkably simple to take the temperature of a room, department, or division. Slack users can invoke polling functionality by installing any number of third-party apps.

Quickly find what you need

The knowledge repository that Slack allows organizations to build doesn’t just benefit your employer. Slack allows employees to quickly and easily find key messages, documents, and information.

Nehmen wir konservativ an, dass Sie fünf Minuten pro Tag damit verbringen, relevante Nachrichten und Dokumente zu finden. Das sind fast 20 Stunden pro Jahr – Minimum. Sobald Sie in Slack den Dreh raus haben, kann diese Zahl um 90 Prozent sinken.

Benachrichtigungen mit Slack konsolidieren

An einem typischen Arbeitsplatz finden Sie Mitarbeiter, die bei der Arbeit eine Reihe unterschiedlicher Anwendungen verwenden, wie z

• Email
• Ein Tool zum Speichern und Teilen von Dateien wie Box oder Dropbox
• Textnachrichten
• Soziale Netzwerke wie Facebook und LinkedIn (oft für Arbeitszwecke)
• Eigene Unternehmenssysteme
• Reporting- und Datenvisualisierungstools
• Beliebte Unternehmenssysteme
• Irgendein Instant-Messaging-Tool wie Skype und Google Hangouts
• Produktivitätsanwendungen von Microsoft (Office) oder Google (G Suite)

Oh, und dann ist da noch das Telefon. Schließlich stellen viele Unternehmen ihren Mitarbeitern noch Festnetzanschlüsse zur Verfügung.

Huch.

Es ist unnötig zu erwähnen, dass es keinen Mangel an Anwendungen gibt, die Mitarbeiter aus allen Blickwinkeln stören. Nein, Slack macht richtige Tabellenkalkulations-, Datenbank- und Textverarbeitungsprogramme nicht überflüssig. Es wird keine Gehaltsabrechnung durchführen oder Ihrem CEO eine GuV-Rechnung senden – zumindest noch nicht .

In Unternehmen, die Slack eingeführt haben, stammen jedoch viele, wenn nicht die meisten mitarbeiterinternen Anwendungswarnungen aus einer einzigen, leicht kontrollierbaren Quelle: Slack.

Reduzieren Sie arbeitsbedingten Stress

Angenommen, Sie erhalten weniger E-Mails und mehr kontextbezogene Nachrichten. Noch besser, Sie verbringen weniger Zeit damit, Dinge zu finden. Würden Sie bei der Arbeit nicht weniger Bestürzung erleben?

Lerne deine Kollegen mit Slack kennen

Eines der Hauptparadoxien des ständig vernetzten Arbeitsplatzes ist, dass Mitarbeiter nur selten viele ihrer Kollegen kennenlernen. Aus diesem Grund ermutigen Unternehmen wie Google, Facebook und Zappos ihre Mitarbeiter, miteinander zu interagieren, indem sie kostenlose Mahlzeiten anbieten und gesellige Zusammenkünfte außerhalb der Geschäftszeiten abhalten.

Durch die Förderung freundlicher Interaktionen bietet Slack den gleichen Vorteil. Vielleicht gehören Sie und ein zufälliger Mitarbeiter zum selben Slack-Channel. Basierend auf Ihren Online-Diskussionen entscheiden Sie sich vielleicht für ein paar Minuten eine Tasse Kaffee oder einen Videochat.

Es gibt sogar eine Drittanbieter-App, um Verbindungen zu Kollegen aufzubauen und neuen Mitarbeitern zu helfen, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Wenn das ansprechend klingt, sieh dir die Slack Donut-App an.

Erleichtern Sie den Eingewöhnungsprozess für neue Mitarbeiter mit Slack

Denken Sie an das letzte Mal, als Sie einen neuen Job angetreten haben. Betrachten Sie die folgenden Fragen:

• Haben die HR-Leute oder Ihr Chef Sie vom ersten Tag an mit langen E-Mails überhäuft?
• Hat diese Informationsflut dazu geführt, dass Sie eine wichtige Frist verpasst oder ein Formular falsch ausgefüllt haben?
• Fühlten Sie sich bald überfordert?

Mit Slack müssen Unternehmen ihre neuen Mitarbeiter nicht mit unzähligen E-Mails und Anhängen überhäufen. Dieser Ansatz kann sie überfordern. Dank Slack können sie relevante Informationen einfach in geeigneten Kanälen finden und in ihrem eigenen Tempo verarbeiten. Sie können auch problemlos Erinnerungen in der App einrichten, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass Sie vergessen, eine wichtige Aufgabe zu erledigen.

Apropos Anpassung an eine neue Umgebung: Da Slack so beliebt ist, können Mitarbeiter häufig sofort loslegen. Das heißt, sie verstehen möglicherweise, wie Slack funktioniert, obwohl viele Unternehmen es anders verwenden. Das Ergebnis: Viele neue Mitarbeiter müssen zu Beginn eine neue Bewerbung weniger lernen.

Slack hat den ganzen Schnickschnack für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.