Die ChatGPT-Task Force wird von Europa eingerichtet
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ChatGPT und andere Sprachlerntechnologien haben sich zu leistungsstarken Tools entwickelt und beginnen gerade erst, sich auf Sektoren wie das Gesundheitswesen auszuwirken. Allerdings ist es wichtig, bei der Verwendung dieser Hilfsmittel im Hinblick auf die eigene Gesundheit Vorsicht walten zu lassen. Obwohl ihr Potenzial vielversprechend ist, ist es wichtig, die mit diesen Technologien verbundenen Einschränkungen und Risiken zu verstehen. So können sich ChatGPT und ähnliche generative KI- Systeme auf Ihre Gesundheit auswirken.
1. Bedenken hinsichtlich KI
Obwohl der Begriff KI-Angst schon seit mehreren Jahren im Umlauf ist, bereitet das rasante Tempo der KI-Entwicklung laut Journal of the Association for Information Science and Technology vielen Menschen weiterhin Sorgen.
Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, die Angst vor KI zu überwinden und gleichzeitig mit den rasanten Entwicklungen der Technologie Schritt zu halten. Wenn Sie sich beispielsweise über Chatbots informieren und etwas KI in Ihr eigenes Leben integrieren, kann dies laut Everyday Health dazu beitragen, viele ihrer Geheimnisse zu beseitigen.
Für viele Menschen ist der unbekannte Faktor einer der Gründe, warum der rasante Aufstieg der KI so beunruhigend ist. Deshalb ist es ein guter Anfang, sich mit den Grundlagen vertraut zu machen. Auch wenn es vielleicht etwas kontraintuitiv klingt, kann das Experimentieren mit Bard oder ChatGPT dazu beitragen, die App insgesamt zugänglicher zu machen.
2. Ungenaue Gesundheitsinformationen
Die Art und Weise, wie Models wie ChatGPT auf Eingabeaufforderungen reagieren, erweckt den Eindruck, als wüssten sie alles. Allerdings ist es wichtig, mit ihren Antworten vorsichtig zu sein, insbesondere wenn es um Gesundheitsfragen geht.
Obwohl ChatGPT in manchen Fällen zuverlässige Gesundheitsinformationen liefern kann, kann die App dennoch Halluzinationen hervorrufen und ungenaue Gesundheitsratschläge geben. Wahrscheinlich vertrauen Sie den Google-Suchergebnissen nicht darauf, dass sie genaue, personalisierte Gesundheitsdaten liefern. Daher ist es ratsam, die KI-Technologie mit großer Vorsicht anzugehen.
Wenn Sie ernsthafte Fragen zu Ihrer Gesundheit haben, wenden Sie sich am besten an Ihren Arzt. Darüber hinaus werden medizinische Fachkräfte wahrscheinlich viele Faktoren berücksichtigen, darunter Ihre Krankengeschichte, Ihre Symptome und Ihren allgemeinen Gesundheitszustand. KI-Modelle sind möglicherweise nicht in der Lage, alle diese Faktoren im gleichen Maße (zumindest nicht vollständig) zu bewältigen.
Beherzigen Sie also den Hinweis und wenden Sie sich bei gesundheitlichen Problemen an Ihren Arzt. Selbst das beste Sprachmodell kann keine personalisierten Diagnosen liefern.
3. Das Verhalten bei Technologiesucht nimmt zu
Technologiesucht ist bereits ein Problem. Insbesondere die Sucht nach sozialen Netzwerken und Smartphones hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Für viele Menschen ist es schwierig, diese gewohnheitsbildenden Technologien zu durchbrechen, und Online-Nutzer berichten informell von Suchtgefühlen gegenüber ChatGPT und ähnlichen KI-Anwendungen.
Laut dem Pew Research Center gehen Experten sogar davon aus, dass die KI-Technologie das Problem der digitalen Sucht in den kommenden Jahren verschlimmern wird. „Digitale Sucht, die für viele Menschen, die Videospiele spielen, TikTok- oder YouTube-Videos ansehen oder jeden Tweet ansehen, bereits ein Problem darstellt, könnte zu einem noch größeren Problem werden, da diese Kanäle und andere digitale Technologien noch personalisierter sind“, Gary Grossman, sagte Senior Vice President und globaler Leiter des AI Center of Excellence bei Edelman in dem Bericht.
Auch wenn sich das vielleicht schlecht anhört, gibt es sicherlich Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Abhängigkeit von der Nutzung des Internets, der KI und der Technologie im Allgemeinen zu verringern.
4. Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes im Gesundheitswesen
Für viele Menschen ist es einfach, Ressourcen wie ChatGPT für alltägliche Fragen zu nutzen. Wenn Sie beispielsweise das nächste Mal mehr über einen bestimmten Gesundheitszustand erfahren möchten, können Sie sich an diese Chatbots wenden, um eine schnelle Antwort zu erhalten.
Obwohl sie schnell und einfach zu verwenden sind, schützen KI-Sprachtools möglicherweise nicht die von Ihnen eingegebenen persönlichen Gesundheitsdaten, wie die Weltgesundheitsorganisation warnt. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Erinnerungen zu sensiblen oder privaten Gesundheitszuständen schreiben möchten.
Das Gespräch mit Ihrem Arzt ist nach wie vor eine zuverlässigere und sicherere Möglichkeit, gesundheitliche Bedenken auszuräumen. Wenn es um Informationen geht, die Sie für sich behalten möchten, vermeiden Sie die Eingabe in die KI.
5. Potenzial für Belästigung und Mobbing im Internet
Leider bergen neue Technologien oft das Potenzial, Schaden anzurichten. Ähnlich wie Troll-Bots können missbräuchliche KI-generierte Sprachmodelle schnell schädliche und belästigende Kommentare generieren. Dies kann bei der Zielperson zu Stress und emotionalem Trauma führen.
Da KI-Modelle diese grausamen Nachrichten automatisieren und in großem Maßstab generieren können, können Einzelpersonen von der großen Anzahl an Kommentaren auf mehreren Plattformen überwältigt sein. Niemand möchte sich jedes Mal mit dieser Art von Inhalten befassen, wenn Sie in den sozialen Medien nachsehen oder eine E-Mail senden.
Dies ist kein neues Problem, daher gibt es Möglichkeiten, sich vor Cybermobbing zu schützen. Laut dem Cyberbullying Research Center sind das Aufzeichnen von Nachrichten sowie die Kontaktaufnahme mit dem Administrator Ihrer Website oder Ihrem Telefonanbieter gute erste Schritte.
Fast jede Social-Media-Seite verfügt bereits über Richtlinien zum Umgang mit diesen hasserfüllten Nachrichten von Cybermobbern. Sie können beispielsweise lästige Nachrichten an Facebook melden, beleidigende Nachrichten an Instagram melden und das Moderationsteam von TikTok kontaktieren. Melden Sie Inhalte, blockieren Sie problematische Benutzer und passen Sie die Datenschutzeinstellungen an, um das Risiko von Cybermobbing zu verringern.
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