8 Gründe, warum Content-Ersteller sich nicht auf KI-Chatbots verlassen können

8 Gründe, warum Content-Ersteller sich nicht auf KI-Chatbots verlassen können

Die jüngsten Entwicklungen bei Chatbots und KI-gestützten Schreibtools haben in der Kreativbranche für Aufsehen gesorgt. Sie haben einen langen Weg zurückgelegt. Selbst kostenlose Plattformen können heute innerhalb von Sekunden einen logischen, grammatikalisch korrekten Artikel mit 1.000 Wörtern zu jedem Thema erstellen.

Chatbots und KI-gestützte Schreibtools sind zwar praktisch, aber nicht perfekt. LuckyTemplates.com hat die wichtigsten Gründe aufgelistet, warum ein blindes Vertrauen auf sie die Qualität Ihres Schreibens beeinträchtigt und Ihre Glaubwürdigkeit verringert.

1. KI überprüft keine Informationen

Das KI-System deckt eine Reihe allgemeiner Fragen ab. Sie werden Milliarden von Online-Ressourcen durchsuchen, um prägnante Antworten zu finden, die die am weitesten verbreiteten Fakten abdecken. Benutzer erhalten häufig zuverlässiges Feedback zu Naturwissenschaften, Mathematik und Geschichte.

Während Chatbots und Schreibtools nach Genauigkeit streben, überprüfen sie die Fakten nicht noch einmal. KI gibt nur das weiter, was sie findet. Selbst komplexe Systeme beantworten Fragen zu aktuellen Forschungsideen, fortgeschrittenen mathematischen Gleichungen, Medizin, kontroversen Themen und aktuellen Ereignissen falsch.

Sie können ChatGPT weiterhin als Suchmaschine verwenden. Stellen Sie nur sicher, dass Sie die Antworten nicht auf die leichte Schulter nehmen. andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie falsche Angaben machen. Vergleichen Sie KI-Antworten grundsätzlich immer mit offiziellen Quellen.

2. Sprachmodelle wie GPT-3 folgen oft einem Muster

Moderne KI-Plattformen nutzen komplexe Sprachmodelle wie GPT-3 . Sie implementieren aktive maschinelle Lern- und Deep-Learning-Methoden, um menschenähnliche Texte zu generieren.

Zugegebenermaßen ist die Unterscheidung zwischen GPT-3 und von Menschen erstellten Inhalten eine Herausforderung. Abhängig vom Inhalt Ihrer Anfrage können Sie innerhalb von Sekunden einen grammatikalisch korrekten, natürlich klingenden Artikel mit 1.000 Wörtern erstellen. Den meisten Lesern fällt auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches auf.

Trotz ihrer Fortschritte folgen KI-Sprachmodelle immer noch Mustern. Die KI reagiert formelhaft und repetitiv – was für erfahrene Autoren unnatürlich klingen mag – und macht den Inhalt vorhersehbar.

Nehmen Sie als Beispiel den folgenden Text über Katzen. Sie werden keine grundlegenden Fehler wie Rechtschreibfehler, fehlende Satzzeichen oder falsch geschriebene Wörter entdecken. Es ist eine relativ gute Passage.

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ChatGPT hat einen 200-Wörter-Artikel über Katzen erstellt

Vergleichen Sie es nun mit dem Foto unten. Sie werden feststellen, dass die Antwort genau dem Muster folgt, auch wenn es um Hunde geht.

8 Gründe, warum Content-Ersteller sich nicht auf KI-Chatbots verlassen können

ChatGPT hat einen 200-Wörter-Artikel über Hunde erstellt

3. Sich zu sehr auf KI zu verlassen, macht faul

KI hat die „Forschung“ weiter vereinfacht. Anstatt durch die Google-Suchergebnisse zu scrollen, fragen Sie einfach Chatbots und Schreibtools. Sie geben kurze, prägnante Antworten.

Obwohl diese Technologie innovativ und praktisch ist, macht sie die Menschen faul. Wenn Sie sich ständig nach sofortiger Befriedigung sehnen, vernachlässigen Sie am Ende herausfordernde, aber wichtige Aufgaben wie Faktenprüfung, Datenanalyse und Themenrecherche.

Stellen Sie vor dem Schreiben sicher, dass Sie Ihr Thema recherchiert haben. Umfangreiche Recherche ist der Kern jedes guten Artikels – nehmen Sie sich mindestens 30 bis 60 Minuten Zeit, um Online-Quellen zu lesen. Sie können Ressourcen vergleichen, verifizierte Fakten präsentieren und fundierte Schlussfolgerungen ziehen.

4. KI sammelt häufig veröffentlichte Informationen

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Copy.ai hat einen Artikel über Hundepflege erstellt

KI vermeidet Ungenauigkeiten, indem sie generische Antworten generiert. Nehmen Sie den obigen Absatz als Beispiel. Wenn man ein KI-Schreibtool bittet, über Hundepflege zu sprechen, konzentriert es sich auf äußerst beliebte Tipps, die die Leser wahrscheinlich schon oft gesehen haben. Das Foto unten zeigt auch, dass die Angaben aus einer unzuverlässigen Quelle stammen.

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Copy.ai listet die Artikelquelle auf

Zu allgemeine Dinge erregen selten Aufmerksamkeit. Um Leser anzulocken und höhere SERP-Rankings zu erreichen, schreiben Sie Artikel mit einzigartigem Inhalt, den nur Ihre Website hat. Schreiben Sie nicht Dinge neu, die die Leute bereits wissen.

Natürlich können Sie weiterhin allgemeine Themen besprechen. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie einen einzigartigen Blickwinkel wählen, der zu Ihrer Marke und Ihrem Image passt.

5. KI liefert ähnliche Ergebnisse für ähnliche Fragen

Obwohl KI Milliarden von Ressourcen scannt, enthalten ihre Antworten dieselben Informationen. Chatbots und Schreibtools erstellen formelhaften Text, der sich wiederholende Daten enthält, unabhängig davon, wie Sie Ihre Frage formulieren. Die Refactoring-Eingabeaufforderung löst nur Satzvariationen aus.

Um genauere Details zu erhalten, überprüfen Sie die Fakten noch einmal, indem Sie seriöse und vertrauenswürdige Quellen besuchen. Vergleichen Sie auch verschiedene Meinungen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, an Themen heranzugehen – Sie müssen den Story-Ansatz von KI-Engines nicht mechanisch kopieren.

6. KI kann Ihre Intonation nicht nachahmen

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ChatGPT erstellt Artikel über Hunde mit unterschiedlicher Betonung

KI-Schreibtools und Chatbots können Antworten auf bestimmte Weise strukturieren. Das Foto oben zeigt beispielsweise, wie ChatGPT professionelle und ungezwungene Variationen desselben Themas erstellen kann. Wenn Sie bestimmte Schlüsselwörter in Ihre Abfrage einfügen, werden im Allgemeinen detaillierte Änderungen ausgelöst.

Trotz der Fortschritte bei der Nachahmung menschenähnlicher Texte weisen Chatbots und KI-Schreibtools immer noch Einschränkungen auf. Sie können die Intonation nicht vollständig kopieren. Die KI folgt vorgegebenen, formelhaften Mustern, auch wenn sie angewiesen wird, eine bestimmte Betonung zu verwenden.

Am besten verwalten Sie die Artikel selbst. Denken Sie daran, dass ein konsistentes Branding eine wichtige Rolle bei der Bindung von Website-Besuchern spielt. Der von Ihnen veröffentlichte Inhalt, das Layout und die von Ihnen behauptete Schlussfolgerung werden für Ihre Zielgruppe relevant sein. Geben Sie ihnen einen Grund, auf Ihre Website zurückzukehren.

7. KI-Schreibtools beinhalten keine SEO-Taktiken

Autoren nutzen häufig KI-Plattformen, um den Schreibprozess zu beschleunigen. Die meisten Tools generieren innerhalb von Sekunden Tausende von Wörtern, sodass Sie theoretisch einen neuen Blog in weniger als 10 Minuten bearbeiten und veröffentlichen könnten.

Obwohl sie schnell ist, geht KI auf Kosten der Qualität. KI-generierte Abschnitte erfüllen selten die Kriterien für ein Ranking in den SERPs – nur qualitativ hochwertige Inhalte verbessern die Sichtbarkeit einer Website. Hunderte von Artikeln zu veröffentlichen bringt nichts, wenn niemand sie liest.

Wenn Sie Top-Ranking-Seiten wünschen, konzentrieren Sie sich auf die Bereitstellung von Mehrwert. Das willkürliche Anweisen von KI-Schreibtools und Keyword-Stuffing-Chatbots auf generischen, wortreichen Blogs wird keine nennenswerten Ergebnisse bringen. Suchmaschinen betrachten Ihre Website möglicherweise sogar als Spam.

8. Viele Premium-Plagiatsprüfer kennzeichnen KI-generierte Werke

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Ergebnisse der Plagiatsprüfung für KI-generierten Text

KI sammelt nicht nur Informationen von einer Website. Bevor es eine angemessene Antwort gibt, führt es relevante Daten aus Milliarden von Ressourcen durch sein Sprachmodell. Wie bereits erwähnt, sind die angebotenen Inhalte nicht einzigartig. Chatbots und KI-Schreibtools entkommen Plagiatstechniken nur durch formelhafte Interpretation.

Aus ethischen Gründen sollten Sie Ihre eigenen Nachforschungen anstellen. Recherchieren Sie die Themen selbst, ziehen Sie logische Schlussfolgerungen und vermitteln Sie diese dann in Ihren eigenen Worten.

Bitte gehen Sie verantwortungsvoll mit KI-Chatbots um

Denken Sie daran, dass KI ein Werkzeug und kein Inhaltsproduzent ist. KI-Schreibwerkzeuge prüfen weder auf Plagiate noch auf tatsächliche Richtigkeit. Durch die Veröffentlichung von KI-generierten Abschnitten sinkt das SERP-Ranking Ihrer Website, Ihr Ruf wird geschädigt und die Artikelqualität sinkt.

Vor diesem Hintergrund müssen Autoren nicht gänzlich auf den Einsatz von KI verzichten. Trotz ihrer Mängel bieten KI-Tools innovative Funktionen, die Ihren Arbeitsablauf rationalisieren und mühsame Aufgaben automatisieren. Entdecken Sie Möglichkeiten für einen verantwortungsvollen Umgang damit. KI kann beispielsweise bei nicht-schriftlichen Aktivitäten wie Plagiatserkennung, grundlegender Bearbeitung, Keyword-Recherche und Website-Erstellung helfen.


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