Dieser KI-Algorithmus hat gerade 50 neue Exoplaneten anhand des riesigen Datensatzes der NASA gefunden

Dieser KI-Algorithmus hat gerade 50 neue Exoplaneten anhand des riesigen Datensatzes der NASA gefunden

Ein Algorithmus der künstlichen Intelligenz (KI) hat kürzlich die Existenz von 50 neuen Planeten entdeckt, nachdem er einen riesigen Fundus astronomischer Daten der NASA analysiert hatte. Dies wurde sofort zu einer heißen Neuigkeit in der Astronomie-Forschungsgemeinschaft und markierte die erste Teilnahme eines KI-Systems an der Mission zur Suche nach neuen Planeten außerhalb des Sonnensystems.

Tatsächlich sind Weltraumbeobachtungsdaten, die von Weltraumteleskopsystemen wie Kepler und TESS der NASA (ESA) gesammelt wurden, ziemlich zahlreich und enthalten viele nützliche Informationen im Zusammenhang mit Exoplaneten. war nie bekannt. Dies bedeutet jedoch, dass Wissenschaftler viele Daten sichten und analysieren müssen, um zu bestätigen, welche Planeten real und welche gefälschte Signale sind, wobei die Genauigkeit nicht zu hoch ist.

Um dieses Problem zu lösen, besteht die optimalste Lösung darin, die Hilfe von KI-Systemen zu nutzen, insbesondere von Algorithmen für maschinelles Lernen, deren Vorteil in der Fähigkeit liegt, automatisch zu lernen und Leistung und Genauigkeit im Laufe der Zeit zu verbessern.

Dieser KI-Algorithmus hat gerade 50 neue Exoplaneten anhand des riesigen Datensatzes der NASA gefunden

KI-Algorithmen können dabei helfen, neue Exoplaneten mit hoher Genauigkeit zu identifizieren

Ein Forschungsteam unter der Leitung von Professor David Armstrong von der University of Warwick (UK) hat erfolgreich einen Algorithmus entwickelt, der auf maschineller Lerntechnologie basiert und mit authentifizierten Daten zu Identitätsmerkmalen echter Planeten sowie gefälschten Signalen von NASA-Teleskopsystemen trainiert wird.

Diese Teleskopsysteme erfassen die Signatur von Planeten, die vor ihrem Stern vorbeiziehen. Dieser Weg erzeugt eine unverwechselbare Signatur im Licht des Sterns. Der obige Effekt könnte jedoch auch durch ein Doppelsternsystem, Störungen durch andere Objekte oder sogar ein Problem mit der Linse verursacht werden. Das KI-System des Forschungsteams der Warwick University ist darauf trainiert, die oben genannten „falsch positiven“ Signale aus Beobachtungen realer Planeten zu trennen.

Nach Abschluss des Trainings wurde der Algorithmus auf die Probe gestellt, indem eine Gruppe unbestätigter Exoplanetenkandidaten analysiert wurde. Und in diesem ersten Test identifizierte der Algorithmus 50 neue Planeten, darunter Planeten so groß wie Neptun bis hin zu Planeten so klein wie die Erde. Alle erreichen nahezu absolute Genauigkeit.

Die Forscher sagen, dass dieses KI-System eine deutlich schnellere Analyseleistung als aktuelle Techniken bietet und den gesamten Validierungsprozess vollständig automatisch abschließen kann.

Künftig werden KI-Algorithmen dieser Art sicherlich zur „Kernkraft“ neuer Exoplaneten-Suchmissionen globaler Astronomie-Forschungszentren werden.


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