KI-Revolution: Chance oder Herausforderung?

KI-Revolution: Chance oder Herausforderung?

Die Realität ist heute, dass die Technologie erstaunliche Fortschritte macht, da künstliche Intelligenz (KI) viele Prozesse, an deren automatische Ausführung wir uns gewöhnt haben, völlig verändert hat. Es gab eine Zeit, in der wir glaubten, dass die kreative Seite des Menschen unersetzlich sei, denn das ist es, was den Menschen wirklich von Maschinen unterscheidet. Stimmt das noch?

Einige argumentieren, dass künstliche Intelligenz die Beschäftigungsmöglichkeiten zerstören wird, während andere KI als Werkzeug für den Menschen loben, um neue Höhen zu erreichen. Welche Meinung ist also richtig?

Was ist KI?

KI-Revolution: Chance oder Herausforderung?

Künstliche Intelligenz, kurz KI, hat den Sprung aus der Science-Fiction in die Realität geschafft. Doch wie genau funktioniert es?

KI verwendet eine Kombination aus Formeln und Algorithmen, um eine Maschine zu bauen, die menschliche Fähigkeiten nachahmt (manchmal sogar übertrifft). Es ist kaum zu glauben, aber KI ist in fast jedem Moment unseres Lebens präsent. Einige Beispiele für Geräte, die KI nutzen, sind Gesichtserkennung auf Smartphones und virtuelle Assistenten wie Alexa.

Wenn wir es realistisch betrachten, steuern menschliche kognitive Prozesse nicht die KI. Das macht es bei der Ausführung komplexer mechanischer Aufgaben so effektiv, während es bei abstrakteren Aufgaben versagen kann. Das gilt auch heute noch.

Bild- und Textgeneratoren: Der Tod der Kreativität

Smartphones, Tablets und PCs sind zu alltäglichen Werkzeugen geworden, deren Rolle im wirklichen Leben einer Leinwand oder einem Pinsel ähnelt. Heutzutage dominiert digitale Kunst aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile, zum Beispiel bessere, schnellere Ergebnisse und größere Flexibilität, eindeutig die kreativen Medien. Es ist nicht einfach so, dass die bildende Kunst vom Sprung in die digitale Welt profitiert hat. Auch andere Aufgaben werden mit dem Computer unmöglich, etwa Videobearbeitung, Schreiben oder Fotografieren.

Egal wie man es betrachtet, KI ist seit etwa einem Jahrzehnt in unserem Leben präsent, wenn auch in einer unterstützenden Rolle. Es erleichtert den Alltag in vielerlei Hinsicht, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Allerdings begnügt sich die KI nicht mehr damit, nur eine Nebenrolle zu spielen, sondern strebt danach, eine führende Rolle im menschlichen Leben einzunehmen. Wenn Sie dem Knowledge Engineering Institute beitreten, hat die KI bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihren eigenen Don Quijote zu schreiben.

Es gibt andere ebenso leistungsstarke Plattformen in der Bildgebungsbranche wie DALL-E, Stable-Diffusion und Midjourney. Mit nur einer Textbeschreibung oder einer Aufforderung, wie das Bild aussehen soll, erledigt die virtuelle Maschine den Rest für Sie. Obwohl viele Ergebnisse genau oder perfekt sind, sind sie ein Hinweis darauf, was in der Zukunft passieren wird.

Wir neigen dazu, die Realität um uns herum mit unseren Erfahrungen und Sinnen zu verändern. KI führt die gleiche Aufgabe durch Mathematik aus. Die Eingabedaten dienen dieser Funktion, indem sie die beste Darstellung des Bildes verdichten, als wäre es eine Gleichung, um etwas völlig Neues zu schaffen.

Datenquellen für KI

Dieser Vorgang der Umsetzung von Konzepten und Ideen in greifbare Objekte ist eine Aktivität, die eine vorherige Dokumentation erfordert. Obwohl es eine verlockende Idee ist, aus dem Nichts etwas Neues zu schaffen, ist dies im Allgemeinen nicht der Fall. Die Umgebung fördert Ihren Geist und Ihre Vorstellungskraft, und viele Referenzen liegen in Ihrer eigenen Kreativität, auch wenn sie unbeabsichtigt sind. KI funktioniert genauso oder zumindest ähnlich.

KI nutzt zum Lernen riesige Datenmengen, was als maschinelles Lernen bezeichnet wird . Wie ein Künstler nutzt auch die künstliche Intelligenz Referenzen aus online bereitgestellten Daten und erstellt daraus Bilder, Texte und Videos. Meta entwickelt KI, um Videos zu erstellen, während wir reden.

Allerdings gibt es eine ethische Diskussion über diese sogenannten Datenbanken. Viele Künstler erleben mittlerweile, dass ein Großteil ihrer Arbeit illegal für das Training dieser KI-Plattformen genutzt wird.

KI-Revolution: Chance oder Herausforderung?

Hinzu kommt, dass künstliche Intelligenz immer besser in der Lage ist, verbesserte Bilder zu erstellen. Künstler wie David Rubin oder Jon Juarez sind Beispiele für Menschen, die ihren Widerstand gegen dieses Thema deutlich zum Ausdruck bringen.

Allerdings gibt es immer noch einige Leute, die KI unterstützen. Einige Kreative sehen in KI ein weiteres Werkzeug, das die künstlerische Kreativität verbessern kann. Wir hören jedoch immer noch die Meinung, dass digitale Kunst keine echte Kunst sei oder dass die Verwendung von Autotune nicht bedeute, dass man singen könne?

Ob wir es zugeben wollen oder nicht, KI existiert. Es stimmt jedoch auch, dass KI die Gesetze zum geistigen Eigentum einhalten muss. Wir brauchen eine bessere Regulierung der KI, wenn wir in Zukunft harmonisch mit ihr leben wollen.


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