Die ChatGPT-Task Force wird von Europa eingerichtet
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Je weiter der Mensch in die Zukunft vordringt, desto attraktiver werden die Aussichten auf KI-gesteuerte Systeme. Künstliche Intelligenz wird Menschen dabei helfen, Entscheidungen zu treffen, intelligente Städte anzutreiben und leider auch Computer mit allerlei bösartiger Malware zu infizieren.
Lassen Sie uns im folgenden Artikel untersuchen, wie sich KI in Zukunft auf Malware auswirken wird.
Wie wird künftige Schadsoftware mit Hilfe von KI aussehen?
Bei der Verwendung des Begriffs „KI-gesteuerte Malware“ kann sich der Leser das Szenario leicht vorstellen: KI verursacht Zerstörung wie ein „Terminator“. In Wirklichkeit agieren KI-gesteuerte Schadprogramme heimlich
KI-gesteuerte Malware ist reguläre Malware, die durch künstliche Intelligenz verändert wird, um sie effektiver zu machen. KI-gesteuerte Malware kann ihre Intelligenz nutzen, um Computer schneller zu infizieren oder effektivere Angriffe durchzuführen. Anstatt ein „dummes“ Programm im Netzwerk zu sein, das einem vorinstallierten Code folgt, kann KI-gesteuerte Malware bis zu einem gewissen Grad „selbst denken“.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie künstliche Intelligenz Malware stärken kann. Einige dieser Methoden sind metaphorisch, während viele andere in irgendeiner Weise in der realen Welt greifbar sind.
Ein Beispiel für KI-gesteuerte Malware ist Deeplocker. Zum Glück hat IBM Research diese Malware als Proof of Concept entwickelt, den Sie im wirklichen Leben nicht finden können.
Das Konzept von DeepLocker demonstrierte, wie KI Ransomware in ein Zielgerät einschleusen kann. Malware-Entwickler könnten mit Ransomware einen Angriff auf ein Unternehmen starten, es ist jedoch höchst unwahrscheinlich, dass sie kritische Computer infizieren können. Dies kann dazu führen, dass Warnungen zu früh ausgelöst werden, bevor die Malware die wichtigsten Ziele erreicht.
DeepLocker aktiviert die Nutzlast nicht. Stattdessen erfüllt es lediglich seine Aufgaben als Telefonkonferenzprogramm.
Wenn es seine Aufgabe erfüllt, scannt es die Gesichter der Personen, die es verwendet haben. Das Ziel von DeepLocker besteht darin, den Computer einer bestimmten Person zu infizieren und so die Nutzung der Software zu verfolgen. Wenn es das Gesicht des Ziels erkennt, aktiviert es die Nutzlast und bewirkt, dass der PC von WannaCry gesperrt wird .
Eine theoretische Möglichkeit, KI in Malware einzusetzen, besteht darin, einen Wurm zu verwenden, der sich jedes Mal „merkt“, wenn ein Antivirenprogramm ihn erkennt. Sobald es weiß, welche Aktion ein Antivirenprogramm dazu veranlasst, es zu erkennen, wird es diese Aktion nicht mehr ausführen und einen anderen Weg finden, den PC zu infizieren.
Dies ist besonders gefährlich, da moderne Antivirensoftware dazu neigt, strengen Regeln und Definitionen zu folgen. Das bedeutet, dass der Wurm lediglich einen Weg finden muss, den Alarm nicht auszulösen. Sobald dies gelingt, kann es andere Virenstämme über die Schwachstelle in ihren Abwehrmechanismen informieren und ihnen so ermöglichen, mehr PCs leichter zu infizieren.
Aktuelle Malware ist ziemlich „dumm“, unfähig zu „denken“ oder Entscheidungen zu treffen. Es führt eine Reihe von Aufgaben aus, die ihm der Malware-Entwickler vor der Infektion zugewiesen hat. Wenn Malware-Entwickler möchten, dass sie etwas Neues tut, müssen sie eine Liste mit Anweisungen erstellen, denen die Malware folgen soll.
Dieses Contact Center wird „Command and Control“ (C&C)-Server genannt und muss extrem gut versteckt sein. Wenn dieser Server entdeckt wird, kann der Hacker verhaftet werden.
Wenn Malware jedoch eigenständig denken kann, ist kein C&C-Server erforderlich. Hacker können der Malware freien Lauf lassen und sich einfach zurücklehnen, während die Malware die ganze Arbeit erledigt. Das bedeutet, dass der Malware-Entwickler nicht das Risiko eingehen muss, Befehle zu erteilen. Richten Sie es einfach ein und lassen Sie die Malware ihre Arbeit erledigen.
Wenn KI-gesteuerte Malware die Kontrolle über das Mikrofon eines Ziels übernimmt, kann sie abhören und aufzeichnen, was Personen in der Nähe sagen. Die KI teilt dann das Gehörte mit, wandelt es in Text um und sendet den Text dann an den Malware-Entwickler zurück. Dies erleichtert Hackern das Leben, da sie nicht stundenlang rumsitzen müssen, um Geschäftsgeheimnisse aufzuzeichnen und herauszufinden.
Malware kann durch sogenanntes „ maschinelles Lernen “ aus ihren Aktionen lernen. Dies ist ein spezifischer Bereich der KI, der sich damit beschäftigt, wie Computer aus ihren Bemühungen lernen können. Maschinelles Lernen ist für KI-Entwickler nützlich, da sie nicht für jedes Szenario programmieren müssen. Sie sagen der KI, was richtig ist und was nicht, und lassen sie dann durch Versuch und Irrtum lernen.
Wenn eine durch maschinelles Lernen „trainierte“ KI auf ein Hindernis stößt, wird sie verschiedene Methoden ausprobieren, um dieses zu überwinden. Anfangs gelingt es ihm nicht, die Herausforderung zu meistern, aber der Computer merkt sich, was falsch gemacht wurde und was verbessert werden könnte. Durch viele Wiederholungen des Lernens und Ausprobierens wird schließlich die Idee der „richtigen“ Antwort entstehen.
Ein Beispiel für diesen Vorgang sehen Sie im Video oben. Das Video zeigt eine KI, die lernt, wie man verschiedene Lebewesen richtig laufen lässt. Die ersten Generationen gehen wie betrunken, aber spätere Generationen werden beginnen, die richtige Haltung beizubehalten. Dies liegt daran, dass die KI aus früheren Fehlern gelernt hat und bei späteren Modellen besser abgeschnitten hat.
Malware-Entwickler nutzen die Leistungsfähigkeit des maschinellen Lernens, um genau herauszufinden, wie sie ein System angreifen können. Wenn ein Fehler auftritt, protokolliert das System den Fehler und vermerkt, was ihn verursacht hat. Künftig wird Malware ihre Angriffsmuster anpassen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Das große Problem bei KI, die mit maschinellem Lernen „trainiert“ wird, besteht darin, dass sie die Funktionsweise aktueller Antivirenprogramme ausnutzt. Eine Antivirensoftware arbeitet gerne nach einfachen Regeln. Wenn ein Programm mit dem übereinstimmt, was ein Antivirenprogramm als bösartig erkennt, wird es vom Antivirenprogramm blockiert.
Allerdings wird KI-gesteuerte Malware nicht nach festen, voreingestellten Regeln agieren. Es wird ständig das Verteidigungssystem angreifen und versuchen, einen Weg zu finden, durchzukommen. Sobald es in das System eingedrungen ist, kann es seine Arbeit problemlos erledigen, bis die Antivirensoftware bedrohungsspezifische Updates erhält.
Was ist also der beste Weg, diese clevere Malware zu bekämpfen? Manchmal muss man Feuer bekämpfen, und der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, KI-gesteuerte Antivirenprogramme zu entwickeln. Diese verwenden, wie viele aktuelle Modelle, feste Regeln zum Erfassen von Schadsoftware. Stattdessen analysieren sie, was ein Programm tut, und blockieren es aus Sicht des Antivirenprogramms, wenn es sich böswillig verhält.
Grundregeln und einfache Richtlinien werden zukünftige Malware-Angriffe nicht erkennen. Stattdessen werden sie maschinelles Lernen nutzen, um sich an jede Sicherheitsmethode anzupassen, die ihnen begegnet. Es ist vielleicht nicht so aufregend, wie Hollywood bösartige KI darstellt, aber die Bedrohung ist sehr real.
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