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Es lässt sich nicht leugnen, dass der Einsatz von KI zunimmt, sei es in der Fertigung, im Bildungswesen, in der Cybersicherheit oder sogar im Transportwesen. Aber sollten Sie sich angesichts der wachsenden Beliebtheit von KI Sorgen um Ihre geistige Gesundheit machen? Wird KI die psychische Gesundheit der Nutzer verbessern oder verschlechtern?
Wie kann KI die psychische Gesundheit verbessern?
KI ist in mehreren Branchen bereits ein großes Thema, darunter im Gesundheitswesen, im Transportwesen und im Finanzwesen. Aber Sie wissen vielleicht nicht, dass KI auch im Bereich der psychischen Gesundheit getestet wird.
Dadurch können Forscher neue Wege finden, psychiatrische Patienten zu unterstützen und bessere Behandlungsformen zu entwickeln. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels steckt KI in Bezug auf Anwendungen im Bereich der psychischen Gesundheit noch in den Kinderschuhen, aber die Technologie hat in dieser Branche großes Potenzial.
Wie genau ist KI hier nützlich?
Bieten Sie mithilfe von KI sofortige Beratung und Unterstützung
Die Suche nach einem Therapeuten kann lange dauern und für manche Menschen aufgrund der hohen Kosten sogar eine unzugängliche Option sein. An wen kann sich jemand wenden, wenn er sofortigen Rat und Unterstützung benötigt?
Es gibt Hotlines für Menschen, die Unterstützung suchen, aber wenn man mit einer echten Person über seine Probleme spricht, kann es schwierig sein, sich zu öffnen. Mithilfe künstlicher Intelligenz kann eine Person also aus der Ferne auf Ratschläge zugreifen, ohne mit einer realen Person sprechen zu müssen. Dies kann die Angst verringern, die mit der Erörterung persönlicher Probleme verbunden ist, und gleichzeitig sicherstellen, dass die Person, die Schwierigkeiten hat, irgendeine Form von Unterstützung erhält.
Während in einem solchen Szenario normale Chatbots eingesetzt werden können, ist ein KI-gestützter Chatbot in der Lage, auf persönliche Weise zu kommunizieren, das Problem einer Person besser zu verstehen und Lösungen oder mögliche Wege anzubieten. Wir haben gesehen, wie der ChatGPT- Chatbot mit Benutzern interagieren kann, daher besteht hier möglicherweise Potenzial für die Patientenunterstützung.
Verfolgen Sie den Patientenfortschritt mit KI
Die Überwachung der Fortschritte Ihres Patienten ist ein sehr wichtiger Schritt im Genesungsprozess. Während menschliche Experten dies gut leisten können, ist die Zahl der Personen, die psychische Unterstützung benötigen, so groß, dass es für das verfügbare Personal schwierig ist, den Bedarf zu decken.
Hier kann KI helfen. Mithilfe dieser Technologie kann ein Patient Eingaben dazu machen, wie er sich fühlt und was er getan hat. Anschließend kann das KI-System die bereitgestellten Informationen auswerten, um festzustellen, ob es Anlass zur Sorge gibt. Das KI-System kann dann die Beteiligten darauf aufmerksam machen, Maßnahmen zu ergreifen. Dies kann die Wahrscheinlichkeit eines Fehlverhaltens verringern und die Zahl der Personen erhöhen, die regelmäßig untersucht werden, ohne dass ein Spezialist erforderlich ist.
Allerdings sind hier Risiken zu berücksichtigen und die eingesetzten KI-Systeme müssen sehr sorgfältig darauf trainiert werden, mögliche Warnzeichen zu erkennen. Allerdings ist es möglich, Informationen aus KI-Systemen als erste Einschätzung zu nutzen, was sowohl für Ärzte als auch für Patienten von großem Nutzen ist.
Entwickeln Sie neue Unterstützungstechniken mit KI
Es lässt sich nicht leugnen, dass Forscher immer noch daran arbeiten, das menschliche Gehirn besser zu verstehen und herauszufinden, warum es zu psychischen Erkrankungen führt. Es werden nicht nur immer noch die Ursachen psychischer Erkrankungen erforscht, sondern es werden auch Techniken zur besseren Behandlung von Patienten entwickelt.
Ein KI-System könnte beispielsweise eine Reihe von Daten über die Symptome, Auslöser oder Hintergrundinformationen eines Patienten erfassen und dann neue Wege vorschlagen, um ihm bei der Verbesserung zu helfen. Dabei kann es sich um einen Vorschlag zu Medikamenten, einer Therapieform oder Ähnlichem handeln.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass KI das Vorliegen psychischer Erkrankungen mit relativ hoher Genauigkeit erkennen kann. In einem psychiatrischen Bericht von IBM und der University of California aus dem Jahr 2019 heißt es, dass die Genauigkeit beim Testen von KI zur Erkennung psychischer Erkrankungen zwischen 62 und 92 % lag (abhängig vom KI-System und den verwendeten Schulungsmaterialien). Auch wenn die unteren Enden dieser Spanne nicht besonders beeindruckend sind, könnten KI-Systeme durch weitere Weiterentwicklung eine konstant hohe Genauigkeit bei der Erkennung von psychischen Erkrankungen erreichen.
Obwohl dies alles sehr vielversprechend erscheint, birgt der Einsatz von KI im Bereich der psychischen Gesundheit auch Gefahren und viele andere Möglichkeiten, wie KI die psychische Gesundheit im Allgemeinen verschlechtern kann. geteilt.
Wie kann KI die psychische Gesundheit verschlechtern?
Während KI ein erhebliches Potenzial zur Verbesserung der psychischen Gesundheit hat, birgt die Einführung dieser sich schnell entwickelnden Technologie auch Risiken und Gefahren.
Erhöhte Abhängigkeit von KI
In den letzten Jahrzehnten hat der Aufstieg intelligenter Technologien dazu geführt, dass viele Menschen auf Telefone, PCs, Tablets und andere Geräte angewiesen sind, um ihr Leben zu vereinfachen und zu verbessern. Ganz gleich, ob sie in sozialen Medien chatten, Filme streamen, nach neuer Kleidung suchen oder einfach nur ihre Arbeit erledigen – Technologie spielt oft eine zentrale Rolle. Viele Menschen sind sogar abhängig von Smartphones oder Computern, was ihr Leben stark beeinträchtigen kann.
Da KI in verschiedenen Branchen an Bedeutung gewinnt, könnte sie sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Beispielsweise kann sich eine Person dafür entscheiden, KI für Bildung, Arbeit, Unterhaltung und andere Elemente ihres sozialen Lebens zu nutzen. Dies wiederum kann zu einer KI-Sucht führen. Heutzutage sind viele Menschen süchtig nach sozialen Netzwerken, Online-Shopping und Online-Spielen, was oft zu Angstgefühlen und sehr realen sozialen und finanziellen Problemen führt.
Mangel an menschlichem Kontakt
Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen. Deshalb ist es oft viel sinnvoller, mit anderen über seine Gefühle zu sprechen, als sich allein mit ihnen auseinanderzusetzen.
Wenn KI jedoch zunehmend in der Branche der psychischen Gesundheit eingesetzt wird, könnte der Zugang zu persönlichen Behandlungen, wie etwa einer Gesprächstherapie, schwieriger werden als bisher. Wenn KI zu oft als Ersatz für die menschliche Berührung eingesetzt wird, können sich dadurch die Genesungs- und Fortschrittsraten der Patienten verschlechtern.
Derzeit wird davon ausgegangen, dass Menschen bei der Durchführung von Therapien wesentlich effizienter sind als Maschinen, und dies wird möglicherweise immer der Fall sein. Deshalb muss der Einsatz von KI im Bereich der psychischen Gesundheit sehr sorgfältig reguliert und überwacht werden, damit Patienten weiterhin die bestmögliche Versorgung erhalten.
KI gibt falsche Ratschläge oder Lösungen
Obwohl KI zu erstaunlichen Dingen fähig ist, ist sie auch anfällig für Fehler. Dies ist ein großes Problem, wenn der KI die Aufgabe übertragen wird, sich um die psychische Gesundheit der Menschen zu kümmern. Den Geisteszustand einer Person falsch einzuschätzen, eine unwirksame Behandlung durchzuführen oder wichtige Daten falsch zu interpretieren, kann für den Patienten katastrophal sein, daher müssen hier wichtige Überlegungen angestellt werden.
Beim Einsatz von KI können viele Dinge schief gehen, insbesondere wenn sie sich noch in einem frühen Stadium befindet. Systemstörungen, Softwarefehler und unsachgemäße Schulung können zu Vorfällen führen, aber auch böswillige Angriffe bergen Risiken.
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