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Wir alle sind mit den gefährlichen Auswirkungen von Ransomware vertraut, aber weiß jemand, warum die Ransomware-Angriffe so effektiv und erfolgreich sind?
Die richtige Antwort auf diese Frage wird Ihnen sicherlich dabei helfen, sich vor Ransomware-Angriffen zu schützen. Und das ist alles was wir wollen? Ist es nicht...?
Aus diesem Grund wurde unser heutiger Blog speziell mit dem Hauptziel geschrieben, Ihnen zu erklären, „warum Ransomware-Angriffe so effektiv sind“.
Raimund Genes, CTO bei Trend Micro, sagt : „Ransomware-Angriffe nehmen zu, weil Angreifer ihre Techniken perfektioniert haben, während Unternehmen aller Branchen es versäumt haben, kritische Sicherheitsmängel zu beheben.“
Ransomware ist aufgrund ihrer schwer auffindbaren und lukrativen Eigenschaften ein beliebter Malware-Angriff unter Cyber-Dieben. Aber durch das richtige Wissen darüber, welche Gründe die Ransomware tatsächlich so effektiv machen; Es ist zu einfach geworden, Ihre wichtigen Daten und Ihr Gerät vor dem Ransomware-Angriff zu schützen.
Beginnen wir also damit, herauszufinden, warum Ransomware-Angriffe so effektiv sind …!
Warum sind Ransomware-Angriffe so effektiv?
Werfen Sie einen kurzen Blick auf den Grund, warum Ransomware-Angriffe heutzutage so effektiv und beliebt werden.
1. Mangelndes Benutzerbewusstsein
2. Schnelle Zustimmung zur Lösegeldzahlung
3. Nicht ausreichender Schutz
4. Ransomware-Verbreitungstechniken
5. Ihre Schwächen/Fehler machen Cyberkriminellen Profit
6. Schwache Endpunkte
7. Sie haben keinen Plan und keine Richtlinien
8. Erpressung über das Internet
9. Mit Ransomware verbundene Gefahren
1. Mangelndes Benutzerbewusstsein:
Die meisten Ransomware-Angriffe sind aufgrund mangelnder Kenntnis des Opfers erfolgreich. Benutzer wissen einfach nichts über die Bedrohung, ihre Auswirkungen oder das Lösegeld, das sie zahlen müssen, um die Ransomware-Infektion loszuwerden.
Richtige und vollständige Kenntnis der Bereiche, in denen nach Malware gesucht werden muss und wie Ransomware-Angriffe verhindert werden können, ist wichtig.
Mangelndes Wissen kann die Ransomware-Bedrohung nicht rechtzeitig erkennen und verhindern, dass Ihr Gerät weiteren Schaden nimmt.
2. Schnelle Zustimmung zur Lösegeldzahlung:
Die meisten Opfer von Ransomware-Angriffen halten diese Malware-Verbreitungstechniken für äußerst verheerend und schrecklich. Ihre große Angst vor Datenverlust zwingt sie daher dazu, der Forderung des Hackers nachzukommen. Opfer sind bereit, das Lösegeld zu zahlen, weil sie glauben, dass sie ihre Daten ohne Schaden zurückbekommen.
Tatsache ist jedoch, dass die Idee, Lösegeld zu zahlen, nicht immer Erfolg hat. In den meisten Fällen stellt sich heraus, dass Hacker nach Erhalt des Geldes nicht die Absicht haben, Mitleid mit Ihnen zu haben. Es ist ihnen sogar egal, was mit Ihren Daten geschehen soll.
Diesbezüglich möchten wir nur sagen: Zahlen Sie nicht das Lösegeld . Dies ermutigt die Angreifer, ihre schlechten Taten fortzusetzen.
3. Nicht ausreichender Schutz:
Der Hauptgrund für die Erfolgsquote von Ransomware-Angriffen liegt darin, dass kein ausreichender Schutz vorhanden ist, um unbefugten Zugriff zu blockieren und zu verhindern.
Jede Organisation muss beim Zugriff vorsichtiger vorgehen. Befolgen Sie außerdem Vorsichtsmaßnahmen beim Surfen im Internet und beim Umgang mit dem Nachrichteneingang.
Darüber hinaus gibt es online mehrere Blogs und Artikel, die Ihnen zeigen, wie Sie sich vor Ransomware schützen können. Sie können also auch ihren Tipps folgen.
4. Techniken zur Verbreitung von Ransomware:
Ransomware-Angreifer ändern häufig ihren Ansatz und wenden immer neue Techniken an, um den Schaden zu reproduzieren.
Kürzlich wurde festgestellt, dass Ransomware wie WannaCry ungepatchte Schwachstellen im Windows SMB-Dienst ausnutzt, um sich im Netzwerk zu verbreiten. Hauptsächlich diejenigen, die alle über SMB verfügen, die für das Internet geöffnet sind.
Diese Technik wird von Windows-Malware wie Sasser übernommen.
Es wurde auch festgestellt, dass Malware-Entwickler immer wieder neue Techniken ausprobieren, um Schadcode in Microsoft Office einzuschleusen.
Im vergangenen Jahr ist die Bedrohung, die von bösartigen Makros in Office-Dokumenten ausgeht, eine sehr im Trend liegende Technik. Mittlerweile liegt die Verwendung des Microsoft-Protokolls Dynamic Data Exchange (DDE) zur Ausführung von Schadcode jedoch im Trend.
Abgesehen von den makrobasierten Angriffen erhält das Opfer beim DDE-Angriff keine Popup-Warnmeldung. In solchen Fällen ist die Ausbeutung viel effektiver und erfolgreicher.
Malware-Entwickler profitieren zunehmend vom technologischen Fortschritt. Ihr verbessertes Schreiben, authentisch wirkende E-Mail-Präsentationen und konkrete Social-Engineering-Taktiken sind auch der Grund für den Anstieg der Ransomware-Erfolgsquote .
5. Ihre Schwächen/Fehler machen Cyberkriminellen Profit:
Wir sind nur derjenige, der das Problem noch größer macht und Cyberkriminelle profitieren davon. Schauen Sie sich an, welche Fehler oder Schwächen wir haben und welche Angreifer davon profitieren.
Ein Mangel an Patches –
Der offensichtlichste Grund für die wiederholten Ransomware-Angriffe ist das Fehlen starker Sicherheits- und Präventionsroutinen.
Um die Erfolgsquote von Ransomware zu minimieren, benötigen wir lediglich solide Schutzpatches für das Betriebssystem und die Systemanwendungen. Hauptsächlich diejenigen, auf die Ransomware-Entwickler abzielen, um Zugriff auf Ihren PC zu erlangen.
Nicht genügend (zuverlässige) Backups –
Das aktualisierte Backup fungiert als primäres und kostenloses Ransomware-Wiederherstellungstool . Der Grund für diese Aussage ist sehr einfach; Wenn das Backup verfügbar ist, wird jedes Opfer offensichtlich eine Wiederherstellung dem Lösegeld vorziehen.
Wenn nicht genügend und aktualisierte Backups vorhanden sind, erhöht sich letztendlich die Effektivität von Ransomware-Angriffen .
Ein Mangel an geringsten Privilegien –
Je mehr Zugriffsrechte der Benutzer hat, desto größer ist das Ausmaß eines Ransomware-Angriffs. Rund 71 % der Endnutzer haben erklärt, dass sie auf Unternehmensdaten zugreifen können, die sie nicht sehen sollten.
Die IT-Abteilung hat einige ernsthafte Aufgaben, um sicherzustellen, dass Berechtigungen perfekt gesperrt sind.
Keine mehrschichtige Verteidigung –
Wenn Sie sich vollständig auf eine Sicherheitslösung verlassen, z. B. Antivirus, wird nur das Unternehmen geschützt. Benutzer benötigen Lösungen wie IPS, ein E-Mail-Gateway, Endpunktschutz usw., um vor einem Ransomware-Angriff geschützt zu bleiben.
6. Schwache Endpunkte:
Schwache Systemkonfiguration, vor allem bei der keine solide Sicherheit implementiert ist; Dies führt dazu, dass Ransomware-Angriffe erfolgreich sind.
Die sichere Konfigurationseinstellung hilft dabei, Sicherheitslücken zu schließen und die Bedrohungsoberfläche des Unternehmens einzuschränken.
CIS-Benchmarks sind die beste Option für jede Organisation, die nach der Implementierung gut genehmigter und entwickelter Konfigurationen sucht.
7. Ohne Plan und Richtlinien:
Das plötzliche Auftreten eines Ransomware-Angriffs kann jeden professionellen oder unerfahrenen Benutzer in Panik versetzen. Aber wenn Sie einen lückenlosen Plan haben, können Sie den Schaden zumindest bis zu einem gewissen Grad verhindern.
Seien Sie immer mit einem perfekten Plan für den Umgang mit Ransomware-Angriffen vorbereitet.
Wenn Sie in einem IT-Unternehmen tätig sind, erstellen Sie einen Plan zur Reaktion auf Vorfälle. Dies hilft Ihrem IT-Sicherheitsteam bei der Entscheidung, welche Schritte es bei einem Ransomware-Angriff unternehmen sollte.
Fügen Sie immer eine Liste von Anbietern oder Partnern bei, um das Öffnen verdächtiger E-Mails zu vermeiden.
Sie können versuchen, eine unternehmensweite Richtlinie zu erstellen. Dies hilft Ihren Mitarbeitern letztendlich dabei, zu erkennen, was sie tun müssen, wenn sie verdächtige E-Mails erhalten. Es ist, als würden Sie die E-Mail an das IT-Team weiterleiten.
8. Erpressung über das Internet:
Ransomware-Malware führt Cyber-Erpressung durch, um finanzielle Gewinne zu erzielen. Angreifer verstecken diese Malware-Art unter verdächtigen E-Mails und Webseiten.
Fast 60 % der Fälle von Ransomware-Angriffen sind durch eingebettete URLs in Webseiten und E-Mails erfolgreich.
Alles in allem erpresst Ransomware das Opfer offen über das Internet, was ihre wirkungsvolle Wirkung zeigt.
Nach der Aktivierung verhindert Ransomware, dass Benutzer mit ihrem System, ihren Dateien und Anwendungen interagieren, bis sie das Lösegeld erhalten.
Sobald Sie mit dieser Ransomware-Art infiziert sind, ist es einfach unmöglich, Ihre Daten wiederherzustellen. Diese schreckliche Natur von Ransomware macht sie so effektiv und beliebt bei Systembenutzern.
9. Mit Ransomware verbundene Gefahren:
Der offensichtlichste Grund dafür, dass Ransomware bei Menschen so effektiv und beliebt ist, sind die damit verbundenen Gefahren.
Ransomware-Angriffsstatistiken zeigen die Erfolgsquote
Ransomware ist die zweitgrößte Bedrohung für die Cybersicherheit im Einzelhandel
Im Einzelhandel ist Ransomware die zweitgrößte Bedrohung für die Cybersicherheit. Einzelhandelsunternehmen führen riesige Datenbanken mit Kundeninformationen. Für diese Aufgabe sind Einzelhandelsunternehmer immer dankbar für die Datenschutzgesetze und die EU-DSGVO- Vorschriften.
Sie können es sich also nicht leisten, es zu verlieren …!
Am stärksten von Ransomware-Angriffen betroffene Branche
Der Umfrage zufolge sind bisher 47 % der Unternehmen von Ransomware-Angriffen betroffen. Dabei ist die Gesundheitsbranche die am stärksten betroffene Branche, die von rund 46 % der Bevölkerung beeinträchtigt wird. Rund 12 % der professionellen Dienstleistungs- und Finanzbranchen sind ebenfalls von Ransomware betroffen.
Für die Ransomware-Angreifer ist die Gesundheitsbranche eine logische Wahl, da diese Branche so viele sensible Informationen enthält.
Datenverlust im Gesundheitswesen ist sehr teuer und das Opfer muss eine hohe Entschädigung dafür zahlen. Die Störung der stationären Versorgung durch das gesperrte Netz wird als Kunstfehlerklage gewertet.
Ungefähr 90 % der Finanzinstitute haben in den letzten Jahren Ransomware-Angriffe erlitten.
Der Grund für den Ransomware-Angriff auf diese Finanzinstitute liegt darin, dass sie einen virtuellen Fundus an Bankkontonummern, Sozialversicherungsnummern, Bankleitzahlen usw. enthalten. Hacker erhalten diese Daten leicht und verkaufen sie anschließend im Dark Web.
Windows ist immer noch das am meisten angegriffene System
Rund 90 % der {MSP}-Multidienstanbieter zählen das Windows-Betriebssystem zu den am stärksten betroffenen Betriebssystemen bei einem Ransomware-Angriff.
Dies bedeutet nicht, dass OS X-, Linux- und Android-Geräte völlig sicher sind. Jedes Betriebssystem kann Opfer eines Ransomware-Angriffs werden.
Auch SaaS-Anwendungen sind von Ransomware betroffen
Eine sehr beliebte Softwaredienstanwendung namens SaaS wird häufig zur Ausführung von Ransomware-Angriffen verwendet.
Nach einer vollständigen Umfrage bei zahlreichen Multidienstleistern wurde festgestellt, dass auch Azure, Dropbox, Amazon Web Services, Office 365 und G Suite auf unterschiedliche Weise von diesen Ransomware-Angriffen betroffen waren.
Erfolgsraten bei Ransomware-Angriffen
Statistiken zu Lösegeldforderungen bei Ransomware-Angriffen
Statistiken über Lösegeldforderungen bei Ransomware-Angriffen zeigen, dass sich Hacker mehr auf große Unternehmen konzentrieren, die es sich leicht leisten können, für den Abruf ihrer Daten zu zahlen.
Zukunft der Ransomware-Angriffe
Hier sind einige Prognosen zur Erfolgsquote von Ransomware-Angriffen in den kommenden Jahren.
Einpacken:
Ransomware-Angriffsmethoden sind weit verbreitet in den Schlagzeilen und werden leider nicht verschwinden.
Beliebte Ransomware-Typen wie Bad Rabbit, Petya, WannaCrypt, NotPetya usw. sind mittlerweile wie globale Ausbrüche. Die Komplexität und Angriffshäufigkeit solcher Ransomware lässt Menschen darüber nachdenken, warum Ransomware so effektiv ist.
Nachdem Sie diesen Beitrag gelesen haben, haben Sie bestimmt die richtige Antwort auf diese Frage gefunden. Nehmen Sie daher alle oben genannten Punkte ernst und vermeiden Sie solche Fehler strikt.
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